Hanffreunde Münster e.V. Jahresrückblende 2016

Das insgesamt erfolgreiche Jahr 2016 der Hanffreunde Münster e.V. ist zwischenzeitlich etwas ruhiger gewesen, da viele der Aktiven auch im privaten und beruflichen Leben bereits voll eingebunden sind. Dennoch können wir Hanffreunde mit dem Jahr insgesamt sehr zufrieden sein und hoffen, dass es 2017 genauso erfolgreich, aber etwas entspannter weiter geht.

Robert machte Anfang 2016 für die letzten Treffen im Fyal Redeleitung und Protokoll mit Stress, lauter Musik und deswegen wenig Freude. Alle anderen hatten viel um die Ohren, weswegen über dem Sommer mehrere Monate keine regulären Treffen stattfanden. Auch mit wenigen öffentlichen Treffen waren wir sehr aktiv im Jahr 2016. Hier werden einige, aber nicht alle unserer Aktivitäten aufgelistet.

Wir sind im Mai beim GMM Osnabrück gewesen. Mitglieder der Hanffreunde besuchten zudem den GMM Dortmund, die Cannabis Fachmesse Mary Jane, das DHV Sommerfest, die Hanfparade, die Dampfparade und auch das Hammf e.V. Sommerfest. Einige Hanffreunde Münster Mitglieder haben zudem Veranstaltungen wie die Podiumsdiskussion der FH Münster im Mai oder die Buchlesung von Andreas Müller in Osnabrück besucht. Wir halfen Münsterland Hanf während der Erntearbeit und filmten es sogar. Wir danken an dieser Stelle Markus, der uns häufig auch als Fahrer diese Besuche ermöglicht hat.

Ab September machten wir einen monatlichen Infotisch, auch zum Bewerben der Fachtagung. Bei einem dieser Infotische gab Marcel sogar einem Gymnasiasten ein Videointerview für einen Schülerwettbewerb. Die Wahl des Themas zeigt, dass der Hanf selbst für objektive Schulprojekte salonfähig wird und dieser Hanf alle Schichten und Altersklassen der Bevölkerung interessiert.

Am 13.12.2016 Dezember fand dann endlich und sehr erfolgreich die Fachtagung „Verantwortungsvolle Regulierung von Cannabis auf kommunaler Ebene“ statt. Im Zuge der Fachtagung wird ein Antrag an die BfArM für ein Cannabis Modellprojekt ausgearbeitet und an diese gestellt. Für diese Fachtagung sind Mitglieder der Hanffreunde Münster e.V. (Robert und Timon für Die Linke) in der ersten Jahreshälfte bereits bei zwei Planungstreffen gewesen. Diese Bemühung zur Fachkonferenz der Stadt geht auf Mitglieder der Hanffreunde Münster zurück, die im April 2014 einen Antrag an die Stadt Münster mit diesem Ziel gestellt haben. Abgesehen der CDU und AfD stimmten die Ratsmitglieder dem Vorschlag zu. Es handelt sich damit um das Highlight der Hanffreunde Münster e.V. Arbeit im Jahr 2016. Das öffentliche Interesse war so groß, dass wir Hanffreunde Münster am Vortag der Fachtagung sogar noch einen Interviewtermin mit dem WDR hatten. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Micha, der hinter den Kulissen immer die Kommunikation mit den Parteien und Organisationen gesucht hat, um dieses Vorhaben voran zu treiben. Andere Hanffreunde haben deswegen noch gezielter mitwirken können, um auf die Fachkonferenz hin zu wirken.

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Infoflyer zur Fachtagung verteilen

Viel geschafft, auch für kommende Jahre

Alles in allem haben wir nicht nur viel geredet, sondern auch viel gemacht. Micha als unser DHV Ortsgruppensprecher erklärte mehrfach, dass wir Hanffreunde Münster e.V. eine der aktivsten Ortsgruppen vom DHV sind. Einige andere wären aktiver, wir befinden uns aber im oberen Drittel von insgesamt ca. 15 Ortsgruppen.

Wir sind als die Hanffreunde Münster endlich e.V. und hatten sogar schon unser zweites Mitgliedertreffen zwecks Neuwahl vom Vorstand. (Aktueller Vorstand Ende 2016 siehe Titelbild von links nach rechts – Marcel, Robert und Micha in unserer alten Location Fyal nach einem WDR Drehtermin vor der Fachtagung im Dezember.) Jetzt prüfen wir die Gemeinnützigkeit.

Neben der Kommunikation und den Aktionen haben wir ( weitgehend Robert) es im Sommer 2016 endlich auch geschafft, einen Flyer zu entwerfen, der nicht direkt verjährt und auch dann schnell angepasst werden kann. Auch Visitenkarten haben wir entworfen. Anfang 2017 wird alles nach gedruckt.

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Unsere Flyer und Visitenkarten liegen bereits auf dem Infotisch

Da wir (Kellerumbau für Infostand Grundausstattung von Robert) auf die Arbeit aus dem Jahr 2015 aufbauen konnten, wurden bereits einige Arbeitsstunden gespart. Im Jahr 2017 bauen wir auf Grundlagen aus 2015 und 2016 auf. So freuen wir uns besonders über das feste Datum am festen Treffpunkt für unsere monatlichen Treffen. Für die Findung vom Treffpunkt bedanken wir uns vor allem bei Peer (und Robert). Das alles macht 2016 zu einem sehr erfolgreichen Jahr, jetzt müssen wir nur noch ein paar weitere aktive Mitglieder für uns gewinnen, um das Pensum fortsetzen zu können.

Die Planung für 2017 wäre laut Robert, Micha und anderen Hanffreunden: Wir haben jetzt wirklich viel gemacht und lassen es im ersten Quartal erst einmal ruhiger angehen, damit die Gruppe sich festigt. Dann werden wir jedoch vor und mit dem GMM wieder in das Jahr einsteigen. Eine eigene GMM Aktion, zwei Infostände (Voraussichtlich im April und September), regelmäßige öffentliche Treffen, gemeinsame Ausflüge und das Besuchen oder auch das Mitwirken an Aktionen anderer Personen und Gruppen wäre die lockere, sowie unverbindliche Planung für 2017.

Wir werden natürlich weiterhin mit Nachdruck alles zum geplanten Modellantrag der Stadt Münster an die BfArM erfragen und mitwirken, so gut es geht. Es soll jedoch weniger stressig werden, damit wir noch mehr Freude an unseren Erfolgen haben.

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Besonderer Dank für die Infotische 2016 gilt Robert, Marcel, Markus und Peer

Schwerer Start für Hanfpassion aus Dortmund

Am Rande habe ich mitbekommen, dass Hanfpassion auf Startnext ein Crowdfunding startet und es mir wegen dem gewagten Video genauer angesehen: „Ich bin ein Krimineller. Warum bin ich ein Krimineller?“ Seht euch das Video selber an und erfahrt, warum so viele Menschen „Kriminelle“ im derzeitigen System sind.

Bei dieser genaueren Betrachtung findet sich der Sitz von Hanfpassion im nahen Dortmund. Es handelte sich um den ersten Tag, an dem das Crowdfunding on ging. Aus Erfahrung weiß ich um die viele Mühe, die hoch gestochenen Ziele und die ernüchternden Ergebnisse. Ich schrieb aus all diesen Gründen noch am gleichen Tag gleich einige Mails und kommunizierte mit Ricardo. Ich gab viele Tipps, erklärte einiges und erfuhr bei einem ersten Treffen, dass eine bereits abgesegnete Facebook Kampagne direkt vor dem Start off abgesagt wurde.

Facebook sagt zugesagte Werbung ab

Die einzig richtige Werbeaktion war damit trotz vorherige Absprache ausgefallen. Zudem wurde bereits ein Bankkonto gekündigt. Die Begründung lautet in diesen Situationen meist: „Wenn im Projekt der Begriff Hanf auftaucht, ist es etwas Kriminelles, und das könne man nicht unterstützen.“ Dabei ist doch Hanf bei diesen Bankmitarbeitern sogar in deren Mercedes Bens oder BMW verbaut, damit sie beim Crash bessere Überlebenschancen haben. Wer Auto fährt, ist vermutlich auch schlimm kriminell.

Selbst das Teilen vom Hanfpassion Crowdfunding half nach über 10 Tagen nicht wirklich. Aus der Erfahrung innerhalb und außerhalb der Hanffreunde weiß ich zur Genüge, dass viele offene und aufgeschlossene Leute die Petition nicht zeichnen, die Website nicht aufrufen, den Artikel nicht kaufen, die Organisation nicht unterstützen und nicht einmal darüber reden wollen, da es doch dieser Hanf ist. Man arbeitet in einer Behörde, als Lehrer oder Berufskraftfahrer und kann sich das nicht erlauben, in eine dieser Verfolgerkarteien zu landen.

So schlimm steht es um uns, dass wir bereits in 1984 leben und davor Angst haben, uns für Dinge zu interessieren, die den Namen „Hanf“ enthalten. Praktisch jedes andere derart sinnvolle und positive Startnext Crowdfunding hätte auch ohne Facebook Werbung oder das aktive Teilen und Aufmerksam machen bereits deutlich über 1000 Euro verbucht. Aber wenn es was mit Hanf zu tun hat und die betreffende Person sich sogar als ein Krimineller vorstellt, dann muss man „schnell die Straßenseite wechseln“?

Das darf so einfach nicht weiter gehen

Wir als die Hanffreunde kämpfen auch dafür, dass Menschen sich ganz offen selbst als Beamte oder Lehrer für den Hanf interessieren und ihn gut finden können. Es handelt sich beim Hanf um mehr, als ein paar Leute, die sich nur zum Spaß den Joint anzünden. Es handelt sich um Rohstoffe, Nahrungsmittel, Medizin und Kultur, die uns durch unsinnige Verbote verloren gehen und jetzt energisch zurück gewonnen werden müssen. Wir haben leider keine Zeit zu verlieren, da unsere Gegner mit ihren angeblich guten Absichten sich neue Konzepte ausarbeiten, um die positiven Entwicklungen der letzten Jahre wieder zunichte zu machen. Als die Hanffreunde Münster e.V. wollen wir deswegen auch 2017 aktiv und öffentlich wirken, um die letzten entscheidenden Verbotswände endgültig einzurennen, damit Hanf als Gesamtes wieder als Kulturgut zum alltäglichen Leben dazu gehört. So, wie vor dem Verbot.

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Legale Hanfprodukte in Deutschland

Hanfpassion besucht Hanffreunde Münster Treffen

Beim öffentlichen Dezembertreffen waren bereits Oskar und Walter von Hanfpassion zugegen. Mitglieder von Hanfpassion werden voraussichtlich regelmäßig bei öffentlichen Hanffreunde Münster e.V. Treffen zugegen sein. Wer Hanfpassion etwas auf die Beine helfen möchte, kann gerne das Crowdfunding unterstützen. Das Unternehmen ist nicht hoffnungslos, es ist jedoch nicht ganz einfach.

Wenn das Crowdfundig gelingt, wird es in absehbarer Zeit ein Hanfpassion Crowdinvesting geben. Anstelle der Geschenke gibt es dann Zinsen und nach der Laufzeit das Geld zurück. Wer jetzt in legale Hanfunternehmen investiert, freut sich über die kommende Legalisierung hoffentlich mit noch breiterem Grinsen.

Die Hanffreunde Münster e.V. freuen sich, wenn neben Münsterland Hanf bald weitere legale Hanfunternehmen abgesehen der bekannten Head & Growshops in der Region florieren. Auch das wird zur Normalisierung beitragen, wenn ganz normale Leute in ganz normalen Hanfunternehmen ihre ganz normale Arbeit verrichten und ganz normal ihre Steuern bezahlen.

Hanffreunde Münster Treffen – 18.01.2017 um 18 Uhr

Hanffreunde Münster 2014 e.V. – öffentliches Treffen

Jeden dritten Mittwoch im Monat, immer 18 bis 20 Uhr.

Getränke und Snacks bitte selber mit bringen, nette Leute und gute Laune sind schon da.

Wo? Im KCM am Haverkamp in Münster. (Das erste Gebäude, wenn man auf das Partygelände kommt. Den halben Stock hoch, den ganzen Stock hoch und dann 180° umdrehen und dort den Flur rechts runter bis zum Ende durch die Tür.)

Wir freuen uns, wenn ihr zu unserem nächsten Treffen am 18.01.2017 um 18 Uhr vorbei kommen würdet, um euch ein Bild von unserer internen und öffentlichen Arbeit zu machen.

Wir machen jedoch keine Party sondern möchten euch über Cannabis umfassend informieren. Deswegen wünschen wir, dass alle in einem kommunikationsfähigen Zustand erscheinen und bei uns nicht direkt zum Bier greifen. Gerne könnt ihr in unserem Verein mitwirken.

Anmeldungen sind nicht notwendig, schaden allerdings nicht.

https://www.google.de/maps/place/KCM+Schwulenzentrum+e.V./@51.9444997,7.6366396,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47b9bb2aa9ff1147:0xf428b9c82c54b428!8m2!3d51.9444997!4d7.6388283

[Robert]

Wenig Spielraum für arbeitgeberseitig angeordnete Drogentests

Gastartikel von Marlene Keller, www.anwaltarbeitsrecht.com/

Unternehmen dürfen Mitarbeiter nicht kündigen, weil sie außerhalb der Arbeitszeit illegale Drogen einnehmen, so lange der Drogenkonsum die Arbeitsleistung nicht vermindert. Die Einnahme von Drogen während der Arbeitszeit rechtfertigt die Kündigung, wenn deren Konsum betrieblich ausdrücklich verboten wurde. Außerdem muss die Leistungsfähigkeit des Arbeitnehmers negativ beeinflusst oder eine andere Personen gefährdet sein. Für den Nachweis des Drogenkonsums durch den Arbeitgeber legt der Gesetzgeber hohe Hürden.

Rechtliche Grundlagen für betriebliches Drogenverbot

Der Grundsatz der Privatautonomie erlaubt Unternehmen im Arbeits- oder Tarifvertrag sowie durch Betriebsvereinbarungen das Arbeiten unter Drogeneinfluss zu verbieten. Der Betriebsrat ist hinsichtlich der Festlegung entsprechender Regelungen zu beteiligen. Dies gilt unabhängig davon, ob das Verbot für einzelne Mitarbeiter, bestimmte Unternehmensbereiche oder alle Kollegen gilt. Eine gute Begründung für ein Drogenverbot im Unternehmen geben die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften. Diese schreiben fest, dass Arbeitnehmer sich und andere durch Drogenkonsum nicht gefährden dürfen.

Abmahnungsgrund: Verweigerung begründeter freiwilliger Drogentests

Sieht ein Arbeitgeber die verminderte Leistungsfähigkeit eines Arbeitnehmers durch einen Drogenkonsum begründet, kann er ihn trotz Verdacht nicht zum Drogentest zwingen. Nach dem Grundgesetz haben in Deutschland alle Menschen das Recht auf körperliche Unversehrtheit, was erzwungene medizinische Untersuchungen ausschließt. Der Arbeitgeber darf den Drogentest lediglich anbieten. Verweigert der verdächtigte Arbeitnehmer die Untersuchung, darf das Unternehmen ihn dennoch abmahnen und ihm in schwerwiegenden Verdachtsfällen kündigen.

Routinedrogentests nur ausnahmsweise zulässig

Selbst wenn eine Betriebsvereinbarung verdachtsunabhängige Drogenkontrollen autorisiert, sehen viele Gerichtsurteile die Persönlichkeitsrechte des Arbeitnehmers dadurch unverhältnismäßig verletzt. Sie verneinen daher routinemäßige Drogenkontrollen. Die Ausnahme bildet ein Urteil des Hamburger Arbeitsgerichtes. Nach diesem sind regelmäßige Drogentests bei allen Mitarbeitern aufgrund konkreter Verdachtsfälle oder eines hohen Gefahrenpotentials der Arbeitstätigkeit zulässig. Voraussetzung dafür ist eine getroffene Betriebsvereinbarung. Sicherheitshalber sollten Unternehmen laut www.anwaltarbeitsrecht.com einen Fachanwalt für Arbeitsrecht konsultieren, um alle relevanten Rahmenbedingungen zu beleuchten. Arbeitnehmer haben zur Durchführung des Drogentests die freie Arztwahl. Der Arbeitgeber erhält aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht keine genauen Testergebnisse. Er erfährt nur, ob der Arbeitnehmer aufgrund des Tests arbeitsfähig ist.

Großes Interesse an Cannabis-Fachtag am 13.12.16

Wie die Stadt Münster in Ihrer heutigen Pressemitteilung Jamaika Rathaus.jpgverkündet, haben sich bereits mehr als 100 Menschen für die Veranstaltung angemeldet. Eine beachtliche Zahl für eine 4 1/2 stündige Fachveranstaltung, die unter der Woche statt findet, so dass viele Teilnehmende sich extra hierfür Urlaub nehmen mußten.

Die Vorträge und Diskussionen werden live im Portal muenster.de verfolgt werden können. Das Presseamt plant zudem, im Nachgang auch ein Video mit dem Verlauf der gesamten Konferenz ins Internet zu stellen.

Bitte laßt euch davon aber nicht von der Teilnahme abhalten. Nur vor Ort können wir Fragen stellen, argumentieren, applaudieren, Interviews geben und Interesse zeigen. Es macht schließlich einen großen Unterschied, ob 20 oder 200 Leute dort sein werden! Anmeldung ist erwünscht, spontan vorbei kommen wird aber auch sein. Bis Dienstag! 🙂

Hanffreunde Münster 2014 e.V. – öffentliches Treffen – Dezember

Hanffreunde Münster 2014 e.V. – öffentliches Treffen

Jeden dritten Mittwoch im Monat, immer 18 bis 20 Uhr.

Getränke und Snacks bitte selber mit bringen, nette Leute und gute Laune sind schon da.

Wo? Im KCM am Haverkamp in Münster. (Das erste Gebäude, wenn man auf das Partygelände kommt. Den halben Stock hoch, den ganzen Stock hoch und dann 180° umdrehen und dort den Flur rechts runter.)

Damit findet unser nächstes Treffen am 21.12.2016 statt.

Wir freuen uns auf euren Besuch. Wir machen jedoch keine Party sondern möchten euch über Cannabis umfassend informieren. Gerne könnt ihr in unserem Verein mitwirken.

https://www.google.de/maps/place/KCM+Schwulenzentrum+e.V./@51.9444997,7.6366396,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47b9bb2aa9ff1147:0xf428b9c82c54b428!8m2!3d51.9444997!4d7.6388283

[Robert]