Die Hetzkampagne des Robert B. („Hanftube“) 

Robert B. ist bereits seit dem 24.09.2017 nicht mehr bei den Hanffreunden Münster. Da er zu Beginn der aktuellen Adventszeit wieder in größerem Umfang Falschbehauptungen über die damaligen Ereignisse verbreitet, sehen wir uns nun gezwungen, hierzu erstmals öffentlich Stellung zu nehmen.

Robert war Gründungsmitglied und Vorstand unserer Gruppe. Er war seinerzeit sehr aktiv bei uns. Im Sommer 2017 verkündete er, sich daher nicht an die demokratischen Vereinsbeschlüsse halten zu müssen, denn er sei für den Verein „zu systemrelevant“. In der Vorstandsgruppe erklärte er bereits Monate zuvor, dass er sich gar nicht mehr an den dortigen Diskussionen und Abstimmungen beteiligen möchte. Stattdessen erlebten wir seit 2017, dass er sich klärenden Gesprächen größtenteils verweigerte und diejenigen, die seine Meinung nicht teilen, häufig – auch in aller Öffentlichkeit – unter anderem als „blöd“ beleidigt wurden und werden. Die heftigeren Beleidigungen, die schrägsten Verschwörungstheorien und die übelsten Formulierungen aus seinen sehr langen Texten und Videos ersparen wir euch hier aus Respekt und Fürsorge gegenüber den Betroffenen (einschließlich uns selbst) und da wir ihm hierzu keine Bühne bieten wollen.

Wir beschreiben im Folgenden zuerst, wie es zum Streit kam, nehmen anschließend zu den wesentlichen Vorwürfen Stellung, machen sein unfaires Vorgehen transparent und distanzieren uns ausdrücklich:

 

Der Stein des Anstoßes 

Sein Verhalten eskalierte in Folge unserer Pressemitteilung (PM) vom 31.07.2017, in der wir kritisierten, dass die Stadt Münster das Cannabis bei dem von uns angestrebten Modellprojekt gratis abgeben wollte. Die Zielrichtung dieser PM wurde bereits 5 ½ Wochen zuvor, am 22.06.2017 der ganzen Gruppe vorgeschlagen, Einwände dagegen erhob er keine. Auch auf Nachfrage ließ er nicht erkennen, dass er für eine Gratis-Abgabe sei und teilte lediglich mit, dass das vom Leiter der städtischen Arbeitsgruppe abgelehnt worden sei. Als der konkrete Textentwurf der PM intern zur Diskussion gestellt wurde, erklärte er „keine Zeit“ dafür zu haben, obwohl bei uns allgemein bekannt ist, dass es ab dem Entwurf einer Pressemeldung sehr schnell gehen muss. Er hatte also – im Gegensatz zu vielen anderen Vereinsmitgliedern, die daran mitarbeiteten – über Wochen hinweg seine Möglichkeiten zur direkten Einflussnahme nicht genutzt und beschwert sich seither – seit über 2 Jahren – wiederholt über den Inhalt der sowohl intern als auch mit dem DHV abgestimmten PM.

 

Inhaltliche Auseinandersetzung mit seiner Kritik

Für uns ist 2017 eigentlich längst abgeschlossene Vergangenheit. Aufgrund der neuen Veröffentlichungen gehen wir jedoch – möglichst abschließend – inhaltlich darauf ein: Sein inhaltlicher Kritikpunkt ist, dass es absolut unüblich sei, von Probanden Geld für die Teilnahme an einer Studie zu verlangen. Beispielsweise im Falle von Arzneimittelstudien, bei denen es um die Erforschung der Wirkungen eines Präparates geht, ist das zutreffend. Hier sollte aber nicht die direkte (Rausch-)Wirkung von Cannabis untersucht werden, sondern es sollte mittels einer prospektiven Studie festgestellt werden, wie sich die Cannabislegalisierung auf das Konsumverhalten und die persönliche Lebensentwicklung der Probanden auswirken würde. Selbstverständlich spielt beim Konsumverhalten auch der Preis eine Rolle. Eine Gratisabgabe wäre ein künstlicher/realitätsferner Anreiz für die Probanden gewesen, immer die volle Menge abzuholen. Zudem hätten diese Probanden einzig das Gratis-Gras als materiellen Anreiz zur Studienteilnahme, was die Gefahr erhöht hätte, dass die Nichtkonsumenten von der Studienteilnahme abspringen und nur diejenigen übrig bleiben, die das Gratis-Gras gerne abholen. Am Ende des Forschungsprojekts hätte dann die Aussage stehen können, dass die Freigabe zu mehr Konsum führe und daher für ganz Deutschland nicht empfohlen werden könne. In diese Falle sind wir zum Glück nicht getappt. Besser wäre es gewesen, einen angemessenen Preis dafür anzusetzen und zugleich den Teilnehmenden – ebenso wie der Kontrollgruppe, die kein Cannabis erhält – eine Aufwandsentschädigung auszuzahlen. Dieses Geld könnte dann von den Probanden auch für andere Zwecke verwendet werden.

Ein weiterer Vorwurf von Robert Brungert ist, wir hätten der für den Modellprojektantrag zuständige Behörde, dem BfArM, mit unserer PM „die Ablehnungsgründe vorgegeben“.  Diese Behauptung ist frei erfunden und schlichtweg falsch, wie ein Blick ins Ablehnungsschreiben der BfArM beweist.

 

Konsequenz damals: Einstimmiger Vorstandsausschluss

Er veröffentlichte in Folge der PM so viele beleidigende, unwahre und rufschädigende Texte über andere, dass wir ihn in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 20.09.2017 per einstimmigen Beschluss aus dem Vorstand ausschlossen. Am 24.09.2017 erklärte er daraufhin seinen Austritt aus unserem Verein.

 

Weitere Vorwürfe & Stellungnahme

Er sagt in einem Video selbst, dass er durch die Sache „emotional schweren persönlichen Schaden genommen“ habe und schreibt an anderer Stelle: „Als geschädigt kann nicht nur ich mich sehen, man kommt sich teils schon wie in einer Freiland-Klapsmühle vor.“ Wir lassen uns hier nicht dazu verleiten, ihm psychische Erkrankungen zuzuschreiben, wie er es in einigen seiner Veröffentlichungen über andere tat. Ebenso werden wir hier nicht alle Fehler und Patzer von Robert veröffentlichen. Wir sehen uns aber aufgrund der umfangreichen – und sich inhaltlich weitgehend wiederholenden – Veröffentlichungen (Pamphlete auf HuffPost, FB und in Kommentaren sowie Leserbrief in WN 2017, 4 ½ stündige Videoreihe 2018, Blogartikelreihe und zwei Videos 2019, weitere Veröffentlichungen angekündigt) veranlasst, hier einige seiner Widersprüche zu dokumentieren: Mehrfach versucht er in seinen Veröffentlichungen den Eindruck zu erwecken, als hätten sich bei uns „elitäre / angesoffene Führer“  / „besoffene Pöstchenjäger“ / „die Freibierlobby“ mit ihrem „Diktat“ gegen die sich „sklavisch“ verhaltende „Mehrheit“ durchgesetzt, die Mitglieder „manipuliert“ und die „Basis“ verraten. Obwohl er selbst sagt, dass er als „Einzelkämpfer“ schreibt, wählt er in seinen Texten und Videos immer wieder die „wir“-Form, so als ob er für eine Gruppe (z. B. „die Basis“) sprechen würde. Fest steht jedoch: Robert war bei uns nicht die Basis, sondern er hatte einen Vorstandsposten inne. Und als solcher zeigte er wenig Anerkennung für die Beschlüsse der Basis. Darüber hinaus missbrauchte er zeitweise seine Position als Protokollant, um aus dem sachlichen Protokoll unseres Vereinstreffens ein persönliches Pamphlet gegen ein anderes Vereinsmitglied zu machen. Die Verhaltensweisen, die er anderen vorwirft, waren (bzw. sind) also teils bei ihm selbst vorhanden, weshalb er einstimmig von der Mitgliederversammlung abgesetzt wurde.

Zum Thema „Elite“ und „Pöstchen“ können wir ganz deutlich sagen: Die Ämter macht und machte bei uns keiner aus wirtschaftlichen Gründen, im Gegenteil sind wir froh um jede/n, die/der bereit ist, die Bürde des unbezahlten Ehrenamtes auf sich zu nehmen, das mit Arbeit sowie möglicherweise auch schlechteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt und darüber hinaus – wie man hier sieht – teils auch ungerechtfertigter, polemischer Kritik und Beleidigungen von außenstehenden verbunden sein kann. Im Gegenzug gibt’s aber den Dank von Betroffenen, die wir medial sowie persönlich unterstützen, ihre notwendige Medizin oder relevante rechtliche Informationen zu erhalten. Und last but not least tragen wir unseren Teil für den guten Zweck, die Cannabislegalisierung für alle, bei. Und falls ihr euch selbst engagieren möchtet: Keine Sorge, Meinungsverschiedenheiten sind auch bei gleichen/ähnlichen Zielen etwas völlig normales, die gibts in fast allen Vereinen und meist lassen sich Kompromisse oder alternative Lösungen finden. Auch in der Legalisierungsszene ist es nicht üblich, dass anschließend Text- und Videoserien gegen euch veröffentlicht werden.

 

Aggressives Nachtreten

Seine Schmutzkampagne ist hingegen unserer Meinung nach ein übles Nachtreten aus Hass und Missgunst, mit dem er ein schlechtes Licht auf die Legalisierungsszene wirft. Er schreibt sogar selbst davon, unserem ehemaligen Vorstand & Sprecher Micha „ab und an bildlich eins reintreten“ zu wollen. Hierzu schreckt er nicht davor zurück, Unwahrheiten zu verbreiten und mit Nichtwissen negative Motivationen zu unterstellen. Darüber hinaus offenbarte er in seinen Videos – neben der bereits vorhandenen verbalen Aggressivität – auch körperliche Gewaltphantasien, z. B. das er unserem Vorstand Marcel gerne „die Fresse eingeschlagen“ hätte.

 

Zensurvorwürfe gegen Facebook und Huffington Post

Ein im Blogbereich der damaligen Internetseite der “Huffington Post” von ihm veröffentlichtes, verunglimpfendes Pamphlet wurde von den Seitenbetreibern gesperrt. Eigenen Angaben zufolge wurde sein Facebook-Kanal wegen seiner beleidigenden Kommentare (Screenshots liegen uns vor) für einen Monat gesperrt. Er spricht hierbei von „1984er Zensur“ und meint, „verbotene Meinungen“ werden ausgegrenzt. Dabei geht es bei den Löschungen gar nicht um freie Meinungsäußerungen – solche begrüßen wir grundsätzlich sehr -, sondern um Rufmord und handfeste Beleidigungen. Und die gingen übrigens leider weit über die einzig von ihm zitierte Bezeichnung „Witzfigur“ hinaus.

Facebook-Verwarnung an Robert Brungert für dessen Seite „Hanftube“ (Quelle: Hanftube.de)

Er bezeichnet sich selbst als “Journalist”. Da das keine geschützte Berufsbezeichnung ist, kann sich jede/r ohne weiteres so nennen. Richtige Journalisten achten allerdings den Pressekodex, welcher die Achtung der Menschenwürde, den Schutz der Persönlichkeit und der Ehre etc. vorschreibt.

 

Paradox

Seine harte Kritik, Aggressivität und die Karrierismus-Vorwürfe („Drehtüreffekt“) verwundern umso mehr, wenn man sich erinnert, dass er es war, der vom Verein mehrfach ein handzahmes Verhalten wünschte. So war er nicht nur gegen die PM gegen Gratis Gras, er war auch gegen die Veröffentlichung unserer Kritik über die Äußerungen des neuen Polizeipräsidenten Kuhlisch (der seine drogenpolitischen Infos teils aus einem Vortrag einer längst aufgelösten rechtslastigen Psycho-Sekte bezog, siehe hier) als auch gegen die Veröffentlichung der Machenschaften eines Szenebekannten, der vor unserem Kontakt bei der AFD aktiv war und danach dort wieder aktiv wurde (siehe hier).

Zugleich echauffiert sich Robert Brungert jedoch darüber, dass es Überlegungen gegeben habe, eine Person aufzunehmen, die er in Bezug auf dessen heutiges (2019) Facebook-Profil als „Christfaschisten“ & „scheiss Nazi“ bezeichnet. Als die besagte Person 2014, noch bevor wir formelle Vereinsmitgliedschaften einführten, zur Gruppe kam, sah dessen Profil noch ganz anders aus und er stellte sich als christliches ÖDP-Mitglied und Gärtner vor. 2017 war er trotz fehlender formeller Mitgliedschaft noch in unserer Facebook-Gruppe. Dort äußerte sich der Gärtner gegen das KCM (Schwulenzentrum) als Gruppentreffpunkt. Von einem damaligen Mitglied wurde ihm daraufhin und offenbar aufgrund seines Profils, dass zu dem Zeitpunkt Posts von AFD, Pegida und IS-Verbrechen enthielt, „tiefste Nazi Ideologie“ vorgeworfen, weshalb Micha deutlich machte, dass er die Meinung des Gärtners zwar nicht teile, dass für die Erfüllung des Vorwurfs aber mehr erfüllt sein müsste. Aufgrund des Verhaltens des Gärtners in der Gruppe wurde aber klar, dass er menschlich/sozial (und wenn man so will auch politisch/religiös) nicht zu uns passte. Der damalige Vorstand beschloss daher mit den Stimmen von Micha Greif und Marcel Klümpers, ihn aus der Gruppe zu entfernen. Robert Brungert enthielt sich bei der Abstimmung.

Außerdem paradox: Robert Brungert veröffentlicht Videos, in denen er angebliche Probleme des Legalisierungsaktivismus schildert, schreibt auf seinem Blog aber über die größte Legalisierungsorganisation, die aktuell mehr als 20 ehrenamtliche Gruppen stark ist: “Ich weiß nicht einmal, was die beim DHV oder in irgendwelchen DHV Ortsgruppen so machen.

 

Robert Brungert vs. ehrenamtliche Aktivisten, Hanffreunde Münster, Hanfparade, Hanfmuseum, DHV & DHV München

Mit angeblichen Aussagen aus anonymisierter Quelle veröffentlicht er Diffamierungen gegen die Aktiven bei Hanfmuseum und Hanfparade – in Berlin („nur noch mit Idioten zu tun“) und bezichtigt den langjährigen Aktivisten und ehemaligen Hanfparade-Organisator Steffen Geyeraggressiv ausgeübter Zensur, die nicht davor zurückschreckt, persönliche und wirtschaftliche Schäden zu verursachen“.

Die gleiche Methode – die Verwendung einer angeblichen anonymisierten Aussage – wendet er auch gegen unseren ehemaligen Sprecher Micha Greif an, der in der bayerischen Landeshauptstadt München ab Januar 2015 eine der mittlerweile größten Legalisierungsgruppen Deutschlands aufgebaut und mit dieser sowohl mehrere Demos (GMM in München und Demo gegen Polizeigewalt in Burghausen) & Infostände (z. B. beim Oktoberfest) organisiert, als auch einen Modellprojektbeschluss der Stadt München für Medizinalhanf erreicht hat und darüber hinaus die erfolgreiche Gründung einer unabhängigen Selbsthilfegruppe für Cannabis als Medizin unterstützte.

Die Aktivisten in München erhalten teils dieselben Beleidigungen von Robert Brungert wie wir hier in Münster. Auch die hauptberuflichen DHVler in Berlin werden von ihm angegriffen. Zudem stellt er abstruse Verschwörungstheorien auf wie beispielsweise, dass manche ehrenamtliche Aktivisten die Cannabislegalisierung gar nicht beabsichtigen würden. Seinen herablassenden Vergleichen von Aktivisten mit Tieren geben wir hier bewusst keinen Raum.

 

Anmerkung

Der Umgang mit Robert Brungert war nicht immer einfach für uns und manche unserer Gäste, doch wir haben uns stets bemüht, gemeinsam Lösungen mit ihm zu finden. Trotz Vermittlungsversuchen aus dem DHV Büro sperrte er sich am Ende jedoch komplett.

Robert hatte zuvor so oft gepostet und erzählt, dass er unter der Last seines Engagements leide. Ein Ehrenamt soll Freude bringen, kein Leid. Somit könnte man denken, dass sein Abschied von uns besser für alle Beteiligten ist. Doch nachdem er mit seinem undemokratischen Verhalten 2017 krachend scheiterte und ihm seine Vorstellungen über unser Vereinsleben vermeintlich von außen „kaputt gemacht“ wurden, versucht er mittels Cybermobbing (Beleidigungen, Rufmord etc.) seinerseits das Engagement anderer zu diskreditieren. Seine Wortwahl ist hierbei teils so übel, dass wir uns fragen, ob er damit rechtliche Schritte provozieren möchte, damit er wieder neues Material zur Veröffentlichung hat und es so darstellen kann, als ob ihm von außen ein „Kindergarten“ aufgebürdet werden würde. Dabei ist er es, der seit über zwei Jahren alte Geschichten in neuen Rahmen veröffentlicht. Diese Veröffentlichungen beinhalten dabei so viele inhaltliche Fehler und Meinungsverschiedenheiten, dass wir allein schon vom Umfang her gar nicht alles gerade rücken können.

 

Konsequenz heute: Öffentliche Distanzierung

Wir empfehlen daher generell lieber seriöse Quellen zu konsumieren und distanzieren uns mit aller Deutlichkeit von Robert Brungert und seinen Veröffentlichungen. Wir fordern ihn auf, Beleidigungen, haltlose Unterstellungen und unwahre Behauptungen zu unterlassen. Nachdem auch ein von Marcel privat initiiertes Schlichtungsverfahren – trotz durch die Schlichterin erklärter Erfolgsaussichten einer möglichen Klage – Robert Brungert nicht zu einem gütlichen Ende bewegen konnte, fordern wir ihn hiermit öffentlich auf, sämtliche Diffamierungen zu entfernen und weitere zu unterlassen.

Wir ziehen es vor, unsere Zeit für positive Themen & konstruktive Projekte zu verwenden. Getreu dem Motto „Was juckt es eine Eiche, wenn sich eine wilde Sau an ihr kratzt“ beabsichtigen wir daher keine weiteren Artikel zur Sache, werden euch aber im Falle relevanter Neuigkeiten per Update unter diesem Artikel hier informieren.

 

Abschließende Wünsche

Albert Schweitzer soll einmal gesagt haben: „Die größte Einsicht, die ein Mensch erlangen kann, ist die Sehnsucht nach Frieden.“ Wir wollen Frieden, daher dulden wir weder Hass noch Hetze in unserem Umfeld. Wir bedauern jedoch, dass es hier zu einem Streit kam und wünschen Robert Brungert, dass er seinen inneren Frieden mit der Vergangenheit finden kann und es zukünftig schafft, mit anderen dauerhaft und vor allem konstruktiv und respektvoll zusammen zu arbeiten.

 

 

Update 01.01.2020:
Robert Brungert hat am 30.12.2019 über seinen Hanftube-Kanal auf Facebook auf unsere Veröffentlichung reagiert. Er schreibt in seinem Post: „[…] so kann ich mich nicht erinnern, dass die besagte PM im Vorfeld vorlag oder ich am Tag der Veröffentlichung, an der ich die PM selber in der FB Gruppe hochgeladen habe […]
Hierzu stellen wir fest: Er hat die Pressemitteilung (PM) NICHT selbst in der Gruppe hochgeladen. Wahrscheinlich verwechselt er diese mit der Internetveröffentlichung der Stadt Münster, die aber ohne Pressemitteilung seitens der Stadt erfolgte. Der am 22.06.2017 – mehr als 5 Wochen zuvor – vorgeschlagenen inhaltliche Ausrichtung unserer PM hatte er, wie bereits geschildert, nicht widersprochen. Und den konkreten Entwurf der PM hat er erst kommentiert, nachdem er bereits versandt wurde, Zitat: “Ich habe gerade nicht die Zeit, das gegen zu lesen […]”

Bezüglich der Probanden für das angestrebte Forschungsprojekt fragt er: „Wer würde das noch machen, wenn er dafür noch bezahlen müsste?“
Hierzu stellen wir fest: Wie bereits im obigen Text erklärt halten wir eine pauschale Aufwandsentschädigung in angemessener Höhe für sinnvoll. Es müsste also niemand für die Teilnahme an der Studie bezahlen. Neben der Aufwandsentschädigung könnte zudem auch der mögliche Schutz vor Strafverfolgung, persönliche Neugier sowie die Unterstützung eines guten Zwecks (Forschung und Wissenschaft) zur Teilnahme motivieren.

Zu unserem Wunsch, die Sache hiermit endgültig abzuschließen erklärt er: “wenn Marcel Klümpers oder Micha Greif Frieden wollen, hätten sie mich und „die geblendete und genötigte Mehrheit“ eben nicht bekämpfen oder umgehen dürfen und brauchen sich nicht zu wundern, wenn das Echo kommt.”
Hierzu stellen wir fest: Es gibt keine “geblendete und genötigte Mehrheit”. Robert Brungert hat uns beim Thema “Gratis-Gras” schlichtweg nicht überzeugen können. Und umgangen wurde auch niemand, schließlich hatte er mehr als 5 Wochen Zeit, Einwände zu erheben, doch seine Möglichkeiten nicht genutzt.

 

Update 05.01.2020:
Auch Robert Brungerts Reaktions-Post auf Facebook, den wir im vorherigen Update verlinkt hatten, wurde seitens Facebook wegen Verstößen gegen die dortigen Gemeinschaftsstandards entfernt.

 

Ein Gedanke zu „Die Hetzkampagne des Robert B. („Hanftube“) “

  1. Bin ja in vielen Vereinen, aber so jemanden musste ich zum Glück noch nie erleben. Man kann ja unterschiedlicher Meinungen sein, aber es ist respektlos & unwürdig, wie mies der Typ hier jahrelang nachtritt, er wirft damit ein schlechtes Licht auf unsere Szene. An eurer Stelle hätte ich den längst verklagt… Vielleicht habt ihr hiermit aber ohne Anwalt einen Schlusspunkt setzen können. Der sollte sich mal in Therapie begeben.

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