Archiv der Kategorie: Hanf-News

Hier finden sich ab und an mal Artikel über Hanf, die häufig auch direkten Bezug zu Münster haben.

Die Hetzkampagne des Robert B. („Hanftube“) 

Robert B. ist bereits seit dem 24.09.2017 nicht mehr bei den Hanffreunden Münster. Da er zu Beginn der aktuellen Adventszeit wieder in größerem Umfang Falschbehauptungen über die damaligen Ereignisse verbreitet, sehen wir uns nun gezwungen, hierzu erstmals öffentlich Stellung zu nehmen.

Robert war Die Hetzkampagne des Robert B. („Hanftube“)  weiterlesen

Cannabis normal! Konferenz 2018: Auszeichnung für Hanffreunde Münster e.V. Mitbegründer Micha Greif

Von Christian Bartsch

 

Cannabis normal! Konferenz 2018: Auszeichnung für Hanffreunde Münster e.V. Mitbegründer Micha Greif

 

FB_IMG_1543070747851

 

Münster, 24. November 2018: Cannabis normal! – Unter diesem Namen fand vom 16. bis zum 17. November 2018 die zweite Konferenz des Deutschen Hanfverbands in Berlin statt. Fast exakt einen Monat vorher hatte Kanada, als erste Industrienation, am 17. Oktober 2018, Cannabis vollständig legalisiert und befindet sich damit in guter Gesellschaft. Auch diverse Bundestaaten der Vereinigten Staaten von Amerika, aber auch Länder wie Uruguay oder Portugal haben Cannabis legalisiert.

 

Auch Vertreter des Hanffreunde Münster e.V. waren in Berlin, in der Alten Münze, bei der Konferenz vor Ort.

Im Rahmen der Konferenz wurde die von Prof. Dr. Justus Haucap geleitete Studie „Die Kosten der Cannabis-Prohibition in Deutschland“ vorgestellt. In Deutschland ist Cannabis der Spitzenreiter unter den illegalen Substanzen. Lt. Einer Umfrage von 2015 haben rund 30% der Bundesbürger zwischen 18 und 59 Jahren bereits einmal im Leben Cannbis konsumiert, sieben Prozent innerhalb des letzten Jahres. Obwohl nur wenig belastbare Zahlen existieren, darf davon ausgegangen werden, dass es in Deutschland zwischen anderthalb (Konsum in den letzten 30 Tagen) und dreieinhalb (Konsum in den letzten 12 Monaten) Millionen regelmäßige Cannabis-Konsumenten gibt. Jedes Jahr gibt der deutsche Staat mehr als eine Milliarde Steuergelder für die Durchsetzung der Prohibition aus. In dieser Summe enthalten sind lediglich die Kosten für den Einsatz der Polizei. Tatsächlich kostet die Prohibiton noch deutlich mehr – denn entgangenen Steuereinnahmen, ähnlich der Tabak- oder Alkoholsteuer, aber auch Umsatzsteuer beziffert Haucap ebenfalls. So kommt er am Ende, bei einem vorsichtig und zurückhaltend geschätzten Bedarf von 250 Tonnen im Jahr, auf Kosten von rund 2,7 Mrd. Euro – jährlich.

Aus diesen Einnahmen ließen sich z.B. problemlos ein effektiver Jugendschutz aufbauen, bei dem durch stetige Kontrollen sichergestellt werden kann, dass – wie auch schon bei Alkohol und Tabak – Minderjährige keinen Zugang zu Cannabis haben. Weiter ließen sich umfangreiche Präventionsprojekte, Aufklärungskampagnen und Qualitätskontrollen finanzieren.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung würdigte der DHV ausgewählte Personen für ihre Arbeit zur Legalisierung von Cannabis. Neben MdB Hans-Christian Ströbele und dem Juristen und Kriminologen Stephan Quensel in den Bereichen „Politik und Wissenschaft“ wurde auch der Mitbegründer der Münsteraner Ortsgruppe des Deutschen Hanfverbandes (DHV), dem Hanffreunde Münster e.V., Micha Greif, der inzwischen in Münchener DHV Ortsgruppe für die Legalisierung kämpft, in der Kategorie „Aktivismus“ für seinen unermüdlichen Einsatz mit einem Hanf-Adler geehrt.

Über die Hanffreunde Münster e.V.: Der Hanffreunde Münster e.V. wurden 2014 von Befürwortern der Cannabis-Legalisierung als Ortsgruppe des Deutschen Hanfverbands (DHV) ins Leben gerufen. Ziel des Vereins ist die Interessenvertretung von Hanf-Konsumenten. Insbesondere ist es das Anliegen des Vereins, die seit jahrtausenden vom Menschen kultivierte Nutzpflanze Hanf mit all ihren möglichen Produkten, wie Samen und Öl (als Nahrungsmittel), Hanffasern (für Kleidung, Seile und Papier) und auch Cannabis wieder vollständig zu rehabilitieren und legalisieren. Das langfristige Ziel ist die Gründung eines Cannabis Social Clubs in Münster. Dazu organisiert der Verein regelmäßige Infostände in der Münsteraner City sowie u.a. den örtlichen GMM – den Global Marihuana March. 2017 reichte die Stadt Münster aufgrund des von den Hanffreunden angeregten Ratsbeschlusses einen Antrag für ein Cannabis-Modellprojekt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), der (wie leider zu erwarten) negativ beschieden wurde. Der Verein wird vom 1. Vorsitzenden Marcel Klümpers geleitet. DHV-Ortsgruppensprecher ist Daniel Schubert.

Studie: https://hanfverband.de/sites/hanfverband.de/files/cannabis_final-141118.pdf

Demonstration für die Legalisierung von Cannabis am 12.05.2018 in Münster

Münster: Demonstration für die Legalisierung von Cannabis am 12.05.2018


Am 12. Mai findet um 13:00 Uhr am Servatiiplatz in Münster zum ersten Mal eine Demonstration im Rahmen des Global Marijuana Marchs statt und endet bei den Aaseekugeln. Die Hanffreunde Münster – Ortsgruppe des Deutschen Hanfverbandes (DHV) rechnen mit etwa 200 Teilnehmern.

Weltweit wird in hunderten Städte der Global Marijuana March Anfang Mai zelebriert. Anlässlich dieser globalen Aktionsreihe gibt es auch in Deutschland Demonstrationen und Kundgebungen für die Legalisierung von Cannabis, in etwa 30 Städten! Von Rostock bis München und von Düsseldorf bis Berlin wird Anfang Mai für die Legalisierung von Cannabis geworben. Der Deutsche Hanfverband unterstützt die Organisatoren durch Vernetzung, Beratung und ein zentrales Sponsoring durch Sensi Seeds.

Die Hanffreunde Münster organisieren mit Unterstützung des Deutschen Hanfverbands die Demonstration in Münster, um für ein Ende des unsinnigen und schädlichen Cannabisverbots zu demonstrieren. Das deutschlandweite Motto lautet in diesem Jahr: „Gesundheit statt Strafverfolgung!“.

Denn anstatt die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen, schadet das Cannabisverbot Millionen Bürgern massiv. Der Sprecher der DHV-Ortsgruppe, Daniel Schubert, sieht die Politik in der Pflicht:

„Die Menschen leiden unter dem Verbot! Cannabis hilft unglaublich vielen Menschen, das Verbot dagegen erzeugt nur Schäden und erfüllt keinen Zweck.“

Sein Mitstreiter, Marcel Klümpers, 1. Vorsitzender des Hanffreunde Münster e.V., appelliert daher an alle Hanffreunde aus dem Münsterland und Umgebung am 12. Mai nach Münster zu kommen:

„Das repressive Cannabisverbot ist hoffnungslos gescheitert. Weltweit findet in verschiedensten Ländern ein konstruktiver Umgang mit Cannabis statt, Deutschland hinkt noch immer hinterher. Der Global Marijuana March ist das zentrale Datum für alle Hanffreunde, um auf den Straßen Gesicht zu zeigen und gegen das Verbot von Cannabis aufzustehen.”

Auch der Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbands, Georg Wurth, unterstützt die Demonstrierenden:

„Polizeieinsätze wegen Cannabis können zu körperlichen und geistigen Schädigungen bei Betroffenen führen, staatlicher Jugendschutz wird mangels legaler Geschäfte nicht umgesetzt. Mit giftigen Stoffen gestrecktes Cannabis wird auf dem Schwarzmarkt verkauft, kranken Menschen wird der Zugang zu Cannabis als Medizin unnötig erschwert. Das muss sich ändern!“

Die Aktionen im Rahmen des Global Marijuana March sollen bundesweit in jeder Stadt ein klares Zeichen für eine Legalisierung setzen und so wollen wir Hanffreunde auch in Münster jeden Legalisierungsbefürworter aufrufen sich an der Demo zu beteiligen – denn: nur gemeinsam ist man stark!

Die Demonstration startet am Samstag, dem 12.05.2018, um 13:00 Uhr, mit einer Auftaktkundgebung am Servatiiplatz und zieht dann bis zu den Aaseeflächen wo die Abschlusskundgebungen stattfinden werden. Mit Sprechchören und Transparenten demonstrieren wir zusammen für die Legalisierung in Münster.

Als Redner werden unter anderem folgende Personen mit dabei sein:

Danny Ralph Cäsar, Cannabispatient

Maria Klein-Schmeink (MdB) Bündnis 90/Die Grünen

Detaillierte Informationen zur Veranstaltung in Münster sind unter
www.hanffreunde-münster.de/gmm2018 zu finden.

Informationen über die bundesweiten Aktionen im Rahmen des Global Marijuana Marches gibt es auf der Website des Deutschen Hanfverbands unter www.hanfverband.de/gmm2018.


Für Rückfragen steht der Sprecher der DHV-Ortsgruppe Daniel Schubert von den Hanffreunden Münster zur Verfügung.

Kontaktdaten:

Daniel Schubert: 0162 7081849

Hanffreunde Münster e. V. – DHV Ortsgruppe

ortsgruppe-muenster@hanfverband.de

https://hanffreundems.wordpress.com

https://www.facebook.com/Hanffreundems

 

FB_IMG_1524937762842

Video – Lesung und Podiumsdiskussion mit Jugendrichter Andreas Müller in Rheine

Am Sonntag, den 22. April 2018, fand im Zinema City Kino Rheine eine vom Hanffreunde Münster e.V. organisierte Lesung mit Jugendrichter Andreas Müller zu seinem 2015 erschienenem Buch im Herder Verlag “Kiffen und Kriminalität – Der Jugendrichter zieht Bilanz” statt. Gemeinsam mit Bürge für Rheine (BfR) luden wir an diesem Abend neben Herrn Müller Vertreter der lokalen Parteien aus Rheine ein, um bei einer anschließenden Podiumsdiskussion über die Cannabis-Relegalisierung zu debattieren. Ohrwurm Recordstore aus Rheine war Nebensponsor des Abends, die weiteren Kosten für diese Veranstaltung wurden von Bürger für Rheine sowie dem Hanffreunde Münster e.V. getragen.

30 Personen folgten unserem Aufruf ins Zinema City Kino. Zuvor wurde via Facebook, auf unserem Blog, in der örtlichen Presse, als auch im lokalen Radio auf den Abend aufmerksam gemacht. Desweiteren warben wir mit Postern in Rheine für diese Veranstaltung. Das Wetter war an diesem Tag ausgezeichnet. Vielleicht ist dies ein Grund dafür gewesen, warum sich nicht so viele dazu entschlossen, den Abend in einem Kinosaal zu verbringen. Vor dem Kinosaal bauten wir einen Infostand auf, an dem man neben unserem DHV-Infomaterial Exemplare von Andreas Müller’s Büchern „Schluss mit der Sozialromantik“ und „Kiffen und Kriminalität“ erstehen konnte, die er außerdem widmete.

 

Zum Video der Lesung mit Jugendrichter Andreas Müller geht es hier entlang.

Die anschließende Podiumsdiskussion findet Ihr hier.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für ihr Erscheinen sowie beim Zinema City Kino Rheine, dass wir diesen Abend dort verbringen durften.

Das Copyright der beiden Videos liegt bei „Hanffreunde Münster e.V. – Ortsgruppe des Deutschen Hanfverbandes (DHV)“ und dürfen gegen Namensnennung unseres Vereins verwendet werden.

Cannabis-Modellprojekt Münster abgelehnt / BfArM in der Kritik

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat den Antrag der Stadt Münster für ein Cannabis-Modellprojekt abgelehnt. Die Stadt Münster hat hierzu bereits Widerspruch eingelegt. Das berichten heute die Westfälischen Nachrichten.

Der Haupt-Ablehnungsgrund der Behörde ist, dass mit dem Forschungsvorhaben gegen den Schutzzweck des BtMG verstoßen würde. “Das Vorhaben ist nicht geeignet, den Missbrauch von Betäubungsmittel sowie das Entstehen eine Betäubungsmittelabhängigkeit möglichst auszuschließen”, so das Ablehnungsschreiben der Behörde. Obendrauf würden auch “Erstanwender” als Probanden angesprochen. Wir sind enttäuscht über die Vorgehensweise der BfArM. „Die Antwort der BfArM liest sich wie ein Behördenschreiben aus den 1960ern – es ist geprägt von gesellschaftlich längst überholten Auffassungen und realitätsfremden, bürokratischen Scheuklappen.” – so unser Modellprojektexperte Micha. Das BfArM sperrt sich somit gegen die Möglichkeit genau das zu erforschen, was für eine sachliche politische Entscheidung nötig ist, nämlich in wie fern eine kontrollierte Abgabe eine bessere oder schlechtere Möglichkeit ist, Missbrauch und Abhängigkeiten entgegenzuwirken.

Georg Wurth, Geschäftsführer des deutschen Hanfverbandes, macht dazu deutlich: “Ich halte die Ablehnung zum jetzigen Zeitpunkt für ein strategisches Manöver der scheidenden Bundesregierung, um das Modellprojekt noch schnell zu verhindern, bevor Jamaika möglicherweise andere Vorgaben beschließt.

Als ein weiterer Grund gegen das Projekt wird angeführt, dass die Cannabisagentur nur Cannabis zu medizinischen Zwecken abgeben dürfe. Hierzu schlagen wir vor, die offiziell anerkannten Sorten ohne den Umweg über die Cannabisagentur direkt von den Herstellerfirmen zu beziehen. Dass nach Vorstellungen des BfArM jeder Proband zudem einen eigenen Antrag auf Ausnahmegenehmigung stellen muß, bewerten wir als bürokratisches Monstrum.

Das BfArM, das Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) untersteht, steht zurzeit wegen diverser Mängel im Ausschreibungsverfahren für Cannabis als Medizin in der Kritik. So hat beispielsweise die Lexamed GmbH Klage gegen die BfArM eingereicht und auch die Bunker UG ist in Auseinandersetzungen mit der BfArM, denn ihr ehemaliger Atombunker im bayerischen Memmingen sei für die BfArM nicht sicher genug für den Anbau. Diese mangelhafte Einführung von Cannabis als Medizin bremst die flächendeckende Einführung des Medikaments zu Lasten vieler leidender Patienten. “Nun bremst die Behörde auch die zur Versachlichung der Debatte über Cannabis als Genussmittel erforderliche Forschung. Die Hanffreunde Münster hoffen, dass mit der neuen Bundesregierung auch ein Wechsel in der Politik der BfArM folgt” so unser Sprecher Daniel.

Modellprojektantrag der Stadt Münster zum Download: http://www.stadt-muenster.de/fileadmin//user_upload/stadt-muenster/53_gesundheit/pdf/projektbeschreibung-cannabis.pdf

Antragsablehnung der BfArM zum Download: http://www.stadt-muenster.de/fileadmin//user_upload/stadt-muenster/53_gesundheit/pdf/ablehnungsbescheid.pdf

Wie man sich für das Modellprojekt-Gras bewirbt

Da wir zurzeit viele Anfragen hierzu erhalten, hier die Erklärung für alle: Das ist nicht möglich. Aus zwei Gründen:

1. Bevor das Modellprojekt durchgeführt werden kann, ist noch die Genehmigung durch die Bundesanstalt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erforderlich. Der Antrag dazu wurde gerade erst eingereicht. Die Bearbeitung wird voraussichtlich einige Monate dauern und die Erfolgsaussichten sind sicherlich auch von der Bundestagswahl abhängig. Wir bitten euch daher, zur Bundestagswahl wählen zu gehen. Grüne, Linke, FDP und Piraten sind für die Legalisierung, die SPD zum Teil, CDU & AFD sind dagegen. Wie man sich für das Modellprojekt-Gras bewirbt weiterlesen

Hanffreunde gegen Gratis Gras / Stadt Münster hat Cannabis-Modellprojekt beantragt

Die Stadt Münster gab heute auf Ihrer Internetseite bekannt, dass sie den Antrag für ein Cannabis Modellprojekt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereicht hat. Wir sind sehr erfreut über diesen Schritt, üben inhaltlich jedoch Kritik an der geplanten kostenlosen Abgabe: “Wenn die Stadt Hanffreunde gegen Gratis Gras / Stadt Münster hat Cannabis-Modellprojekt beantragt weiterlesen

Cannabis-Modellprojekt: Post von OB Lewe (CDU)

In seinem zweiseitigen Schreiben fasst unser Oberbürgermeister, Herr Lewe, die Ergebnisse unseres Bürgerantrages vom 04.04.2014 aus städtischer Sicht zusammen. Es enthält somit sowohl den Stadtratsbeschluss für das Modellprojekt, als auch die Fachkonferenz. Des weiteren erhielten wir somit die offizielle Ankündigung, dass die Stadt Münster in den nächsten Wochen den Antrag für ein Cannabis Modellprojekt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) einreichen wird.

Hier gibts den vollständigen Brief: OB Lewe zum Bürgerantrag für ein Cannabis Modellprojekt

 

Update Modellprojektantrag

Während man in Düsseldorf noch dabei ist, 20.000 Euro einzuwerben, um das Studiendesign für den dortigen Modellprojektantrag erstellen zu lassen, ist man in Münster schon deutlich weiter. So teilte das Gesundheitsamt Münster nun dem zuständigen städtischen Ausschuss mit, dass der Antrag voraussichtlich in den nächsten Wochen beim zuständigen Bundesinstitut (BfArM) gestellt werden kann.

Wir sind gespannt, ob der Antrag tatsächlich in den nächsten Wochen gestellt wird, oder ob man doch zunächst die Bundestagswahl im September abwarten wird. Ein Regierungswechsel könnte sich möglicherweise positiv auf die Erfolgsaussichten auswirken.

Ausschnitt Modellprojekt MS Ausschuss
Ausschnitt aus dem Schreiben des Münsteraner Gesundheitsamtes